Hochzeitsfotos – das einmalige Erlebnis

Hochzeitsfotos sind etwas ganz Spezielles. Denn diese besondere Zeremonie ist ein einmaliges Erlebnis für das Hochzeitspaar. Deswegen muss das Fotoshooting perfekt sein. Diesen Druck und Verantwortung verspüren sicherlich die meisten Fotografen, wobei sie mit der Erfahrung etwas nachlassen mögen.

Vorausplanung ist wichtig

Je nach Art und Ort des Fotoshootings muss dies sehr gut geplant werden. Soll es draußen stattfinden, sollte das Wetter gut sein. Falls das nicht der Fall ist, müssten Fotografen und das Paar bereits im Vorfeld Alternativtage aushandeln.

Es hat sich gezeigt, dass das beste und stimmungsvollste Licht für Fotos entweder morgens oder abends ist. Zudem sollte nicht unerwähnt bleiben, dass sehr viele Fotos geschossen und somit Klicks gemacht werden müssen. Dann ist erst eine große Summe vorhanden, aus der der Fotograf in Ruhe die besten aussortieren kann. Das ist wichtig, denn einige Bilder lassen sich nicht mehr verbessern beziehungsweise bearbeiten. Der folgende Abschnitt geht auf diesen Bereich genauer ein.

Nachbearbeitung und Editierung

Gerade bei der Hochzeitsfotografie muss das Fotostudio das Nachbearbeiten der Bilder unbedingt beherrschen. Das sollen schließlich einmalige Fotos werden, die dem Paar stets in Erinnerung bleiben sollen. Außerdem werden diese Bilder mehrfach anderen Personen gezeigt. Da ist es verständlich, dass das Hochzeitspaar perfekte Bilder haben möchte. Das geht oftmals nur mit guten Bildbearbeitungsprogrammen wie Lightroom oder Photoshop, die beide von der Firma Adobe sind. Mittlerweile sind sie so ausgefeilt, dass sie Falten oder unreine Haut spielend leicht retuschieren können, ohne dass es dem Betrachter auffallen könnte. Sie sind in sich bereits selbsterklärend, da Adobe entweder direkt an den Werkzeugen zeigt, wie sie funktionieren, oder auf die eigene Webseite überleitet, auf der Tutorials vorhanden sind. Alternativ wird der Anwender aber auch immer Tutorials bei YouTube finden, die ihm weiterhelfen werden.