Wer gerne Fotos macht und zudem den Schwerpunkt auf Fotografie von Menschen hat, kommt um Foto- und Bildbearbeitung nicht herum. Das ist insbesondere der Fall, wenn er die Fotografie als Profi und somit bezahlt betreibt. Den Hobbyfotografen und die, die die Fotos kostenlos anbieten, ist es eher überlassen, ob sie eine Software zur Bildbearbeitung nutzen. Aber wenn die Kunden für ihre Fotos zahlen, erwarten sie beste Qualität. Diese ist nur durch eine nachträgliche Bearbeitung möglich. Dieser Artikel befasst mit den besten Bildbearbeitungsprogrammen für die Fotografie.

Beste Bildbearbeitungsprogramme
Wer sich keine Spiegelreflexkamera mit einem gleichzeitigem Bildbearbeitungsprogramm gekauft hat, sollte und muss sich ein qualifiziertes anschaffen. Manchmal werden die Kameras mit einem „Bundle“ geliefert. Beispielsweise Canon verkauft Kameras mit einem Bildbearbeitungsprogramm, das in der Regel sehr leistungsstark ist. Ansonsten sind die folgenden zwei Programme von Adobe zu empfehlen:

*Lightroom ist eigentlich die Bildbearbeitungssoftware Nummer 1 für Fotografen. Denn gerade Portraits von Menschen können mit dem Programm schnell und effektiv bearbeitet werden und die Korrektur beispielsweise von Gesichtern, Schatten, Falten und vielem mehr professionell erfolgen. Der Fotograf schafft es sogar, Änderungen oder Stimmungen auf eine ganze Serie von Bildern zu übertragen. Effektiver geht es also nicht.

*Photoshop hat ähnliche Funktionen. Es kann aber noch weitere künstlerische Effekte anwenden oder mehrere Bilder effektvoll und interessant übereinander klappen. Das Programm ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn die Bilder wirklich in den künstlerischen Bereich gehen sollen. Denn dafür hat Photoshop sehr viele Werkzeuge parat.

Fazit
Die Bilderbearbeitungsprogramme Lightroom oder Photoshop sind einzeln oder auch gemeinsam wichtig für jeden Fotografen. Sie veredeln die Bilder schnell und effektvoll. Wer sich bisher noch nicht so gut mit ihnen auskennt, braucht keine Scheu zu haben. Denn Adobe selbst oder viele freie Tutorials auf YouTube zeigen, wie die Programme richtig anzuwenden sind.